Sie fühlen sich gefangen in starren, sich ständig wiederholenden Verhaltensmustern, die Sie im Alltag und in zwischenmenschlichen Beziehungen stark beeinträchtigen? Sie fühlen sich blockiert durch alte Glaubenssätze, die Sie im Hier und Jetzt immer wieder einholen und starke Emotionen auslösen? 

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Dann ist die Schematherapie eine bewährte Methode, sich davon zu befreien und Ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. 

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Was in den 80-er Jahren als mutige Innovation von Dr. Jeffrey Young begann, zählt heute zu den innovativsten und erfolgreichsten Therapieansätzen. Der integrative und wissenschaftlich fundierte Ansatz der Schematherapie vereint bewährte Techniken der Verhaltenstherapie mit psychodynamischen Verfahren und erlebnisorientierten, imaginativen Strategien - untermauert durch die neuesten Erkenntnisse der Neurobiologie und der Bindungsforschung. Neben "klassischen" Verhaltensanalysen und Psychoedukation beeinhaltet die Schematherapie erlebnisorientierte, emotionsaktivierende Methoden wie Imaginationen und Stühlearbeit, aber auch stabilisierende Achtsamkeits- und Entspannungsübungen. 

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Zentrale Elemente der Schematherapie sind Schemata und Modi. Schemata sind während des Aufwachsens entwickelte, dauerhaft bestehende, maladaptive Lebensmuster, die uns in der freien Gestaltung unseres Lebens erheblich beeinträchtigen und uns in unserer psychischen Entwicklung blockieren. Modi sind die dazugehörigen aktuellen emotionale Zustände, die zu einem bestimmten Zeitpunkt unser Erleben und Verhalten dominieren.

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Die Schematherapie eignet sich für die Behandlung zahlreicher psychischer Störungen wie z.B. Persönlichkeitsstörungen, Depressionen oder Angst- und Zwangsstörungen. Generell sind die Methoden jedoch für alle geeignet, die aufgrund defizitärer Erfahrungen in der Kindheit tief verwurzelte Denk-, Gefühls-, und Verhaltensmuster entwickelt haben, die den Alltag und zwischenmenschliche Beziehungen erschweren. 

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Ich unterstütze Sie dabei, Ihre Schemata und Ihre dysfunktionalen Modi zu identifizieren, biografisch einzuordnen und durch neue, selbstbestimmte Erlebens- und Verhaltensweisen zu ersetzen. 

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